„Heute kann man konstatieren, die waren erfolgreich mit ihrer Agenda. Der von den kirchlichen Frauen- und Jugendorganisationen dirigierte Gender-Aberglaube hat inzwischen in fast allen Gremien angedockt. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Gedruckte Gender-Sprachführer, Diversity-Kirchentage, Queer-Gottesdienste, organisierte gemeinsame »Outings« von Kirchenmitarbeitern, auf Kirchentagen wird das »Vulven malen« angeboten und die katholische Jugend wünscht sich jetzt schon einen Gott-plus. Klingt alles lächerlich, aber denen ist es bitterer Ernst damit.“