Don Camillo: – Jesus, habt Ihr das gesehen?

Jesus: – Was denn, Don Camillo?

Don Camillo: – In Deutschland hat ein Kaplan einen Gottesdienst gefeiert, verkleidet als Dracula.

Jesus: – Und warum das?

Don Camillo: – Wegen Halloween.

Jesus: – Wegen was?

Don Camillo: – Ein Fest keltischen Ursprungs, am Vorabend von Allerheiligen – mit Skeletten, Hexen und lauter Dingen, die Angst einjagen sollen.

Jesus: – Und was hat ein Priester damit zu tun?

Don Camillo: – Er hat gesagt: „Ich habe das gemacht, um Menschen zu erreichen, die sonst nie zu uns kommen.“

Jesus: – Kein Wunder, daß sie nicht zu ihm kommen, wenn er solche Sachen macht.

Don Camillo: – Und hört, wie er sich verteidigt hat: „Ja, ich habe ein Dracula-Cape getragen, aber ich war nicht als Vampir geschminkt.“

Jesus: – Don Camillo, bete für deinen Bruder – er scheint mir, gelinde gesagt, etwas verwirrt.

Don Camillo: – Jesus, wo soll das alles noch hinführen?

Jesus: – Ich glaube, Don Camillo, die richtige Frage lautet eher: Wo sind wir schon hingekommen?

Don Camillo: – Und was ist Eure Antwort, Herr?

Jesus: – Ich würde sagen: Wir sind bei einer Kirche … zum Fürchten.

Dieser Dialog im Stil der berühmten „Don Camillo und Peppone“-Geschichten stammt aus der Feder des ehemaligen Chefvatikanisten der italienischen Rundfunkanstalt RAI, Aldo Maria Valli.

Mein Unbeflecktes Herz wird triumphieren über diese meine leidende und gespaltene, von den Geistern des Bösen zerrissene und immer stärker von der dunklen Macht der Freimaurerei in Besitz genommene Kirche.“ — Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 30.06.1994

„Aber wie zahlreich sind die Hirten, die im Dunkeln herumtappen, die stumm geworden sind — aus Angst oder aus Kompromiß — und die ihre Herde vor den reißenden Wölfen nicht mehr verteidigen!“ — Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 1.01.1993

„Das ist die Zeit des großen Kampfes zwischen mir und der mächtigen Schar, die unter dem Diktat des roten Drachen und des schwarzen Tieres stehen. Der marxistische Atheismus [(„Der Kommunismus hat die Menschheit nicht verlassen, sondern sich verkleidet, um gegen Mein Volk vorzugehen.“ – Jesus an Luz de Maria, 27. April 2018)] und die Freimaurerei führen dieses versammelte Heer an, um die ganze Menschheit zur Verneinung Gottes und zur Rebellion gegen Gott zu verführen. An der Spitze dieser Heerschar steht Luzifer selbst, der heute seine Herausforderung, sich gegen Gott zu stellen und sich selbst als Gott anbeten zu lassen, wiederholt.
Mit ihm kämpfen alle Dämonen, die sich in dieser Zeit aus der Hölle auf die Erde ergossen haben, um eine möglichst große Anzahl von Seelen zu verderben. Mit ihnen sind alle Geister der Verdammten und jener vereinigt, die sich in ihrem Leben Gott widersetzen, ihn beleidigen und verfluchen und die Straße des Egoismus und des Hasses, des Bösen und der Unreinheit beschreiten. Ihr einziges Lebensziel ist das Haschen nach Genüssen, sie befriedigen alle ihre Leidenschaften, sie kämpfen für den Triumph des Hasses, des Bösen und der Gottlosigkeit.

Die Schar, die ich selber anführe, wird von allen Engeln und Heiligen des Paradieses gebildet, und sie wird vom heiligen Erzengel Michael, dem Fürst der ganzen himmlischen Heerschar, geleitet.
Das ist eine große Schlacht, die vor allem im Bereich der Geister gekämpft wird.
Auf dieser Erde wird meine Schar von all jenen gebildet, die leben, um entsprechend der Gnade, die sie in der heiligen Taufe empfangen haben, Gott zu lieben und zu verherrlichen, und die auf dem sicheren Weg der vollkommenen Beobachtung der Gebote des Herrn gehen.
Sie sind demütig, fügsam, klein und wohltätig; sie meiden die Fallstricke des Dämons und die leichtfertigen Verführungen des Genusses, sie durchlaufen den Weg der Liebe, der Reinheit und der Heiligkeit. Diese meine Schar wird von allen meinen ganz kleinen Kindern gebildet, die mir heute in jedem Teil der Welt mit Ja Antwort geben und mir auf dem Weg folgen, den ich euch in diesen Jahren vorgezeichnet habe.
Mit meiner Schar treibe ich in diesen Zeiten meinen Sieg voran.
Mit meiner Schar bewerkstellige ich jeden Tag den Triumph meines Unbefleckten Herzens.
Mit meiner Schar bereite ich den Weg, auf dem das Reich der Herrlichkeit Jesu zu euch kommen wird, und es wird ein Reich der Liebe und der Gnade, der Heiligkeit, der Gerechtigkeit und des Friedens sein.
Von diesem Ort aus, wo ich erschienen bin, erneuere ich heute meinen mütterlichen Appell: Versammelt euch alle möglichst schnell in dieser meiner Schar!
Die Stunde des großen Kampfes ist nun gekommen.
Kämpft mit der Waffe des heiligen Rosenkranzes und schreitet auf dem Weg der Liebe zu Jesus voran, auf dem Weg der Geringschätzung der Welt und euer selbst, auf dem Weg der Demut, der Liebe, der Einfachheit und der Reinheit. So werdet ihr bereit sein, die großen Prüfungen zu ertragen, die … für die Kirche und für die Menschheit beginnen …“

Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, Fatima, 13.10.1985

„Wie zahlreich sind bereits jene meiner armen Söhne, die seit Jahren nicht mehr beichten! Sie verwesen in der Sünde. Unkeuschheit, maßlose Geldgier und Stolz richten sie zugrunde. So hat Satan jetzt sogar mitten unter den Dienern des Heiligtums sein Zelt aufgeschlagen. Durch ihn ist der Greuel der Verwüstung in den heiligen Tempel Gottes eingedrungen.

Deshalb ist es notwendig, daß die Mutter zu euch spricht und euch an der Hand nimmt. Ihre Aufgabe
ist es vor allem, euch im Kampf gegen den höllischen Drachen zu führen.

Darum sage ich euch: Jetzt ist die Zeit der Reinigung, die Zeit, in der Gottes Gerechtigkeit diese rebellische und perverse Welt strafen wird, um sie zu retten. Die Reinigung hat in der Kirche bereits begonnen. Sie ist von Irrtümern durchsetzt, vom Satan verdunkelt und mit Sünden bedeckt. Sie ist von manchen ihrer Hirten verraten und verletzt worden.“

Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 20.11.1976

Schlimm ist es, Gottlos zu sterben.
Sterben an sich, ist nicht schlimm.
Dort sehe ich meinen Heiligen Vater,
dort sehe ich meinen heiligen Erlöser,
dort sehe ich meine Heiligste Mutter,
meine heiligen Brüder und Schwestern,
dort sehe ich meine heiligen Ahnen von Beginn an.
Sie rufen nach mir,
sie bitten mich meinen Platz unter ihnen einzunehmen
Hinter den Toren des Himmelreiches,
wo die Tapferen und Treuen ewig leben.

„Die Priester, die mich [(Maria)] verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft …“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973

Mein gütiger Vater..
Ich habe meine Tage oft damit vergeudet Pläne zu schmieden…
Das hier..
War nicht so geplant…
Ich möchte dich in diesem Moment nur um eins bitten:
Lass mich in den letzten Zeiten nicht mutlos sein.
Für alles was wir hätten denken müssen,
Und niemals gedacht haben.
Für alles was wir hätten sagen müssen,
Und niemals gesagt haben.
Für alles was wir hätten tun müssen,
Und niemals getan haben.
Ich bitte dich gerechter und barmherziger Gott
Um Vergebung.

Wir sind jetzt die Gejagten im eigenen Land. Das war nicht immer so.
Wir hielten einst gemeinsam am Ewigen fest – wir und ihr. Der Welt zum Trotze.

„Kehrt um, ihr Hirten der Kirche! Seid wieder so, wie mein Sohn Jesus euch haben will! Werdet wieder eifrig! Seid auf das Heil der Seelen bedacht! Seid wiederum die strengen Wächter der Wahrheit des Evangeliums!
Kehrt um und folgt Jesus auf Kalvaria! Laßt euch nicht von der Welt verführen und ablenken! Paßt euch nicht der Welt an!“ – Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 1.01.1977

Oh, ihr deutschen Spitzbuben! Wartet! Es soll euch nicht gelingen! Der Hirte steht auf dem Felsen.“ – Anna Katharina Emmerich

Angeordneter geistiger Kindesmissbrauch, von den deutschen Bischöfen, um den großen satanischen Fehler des Marxismus zu unterstützen, an katholischen Schulen. Ehre jenen Bischöfen die sich diesem ruchlosen Treiben wiedersetzen.

„Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“ – Jesus, Matthäus 18,6

„Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen … “ – Akita, Botschaft am 13.10.1973

„… die Gottlosigkeit sitzt auf dem Thron, Dein Heiligtum ist entweiht und der Gräuel herrscht selbst an heiliger Stätte.“ – Hl. L. M. Grignion von Montfort

„Ach lass mich rufen überall: Feuer! Feuer! Feuer! Zu Hilfe! Zu Hilfe! Zu Hilfe! Feuer im Hause Gottes! Feuer in den Seelen! Feuer bis ins Heiligtum! Zu Hilfe unserem Bruder, den man ermordet! Zu Hilfe unseren Kindern, die man erwürgt!“ – Hl. L. M. G. von Montfort

„Alles soll vernichtet werden, alles, was man glaubt und lehrt, soll untergraben werden, hingestellt als Phantasie. Verspottet und verhöhnt wird alles Heilige in Meiner Kirche, und Satan hat Helfershelfer gefunden bis hinauf zur höchsten Stufe.“ – Schippach, 168. Botschaft Erster Freitag im Mai 1897

Gott sei dank gibt es die Söhne der Heiligen Jungfrau Maria. Es gibt aber auch die Söhne der Hure Babylons, der Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde, mitten in der Kirche, bis hinauf zur höchsten Stufe. Wie werden Söhne einer Hure gennant? Sie sind Feinde Gottes und Mariens und ihrer Kinder.

Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach also Ernst und kehr um! – Off 3,19

„Toleranz bedeutet, dass man etwas duldet. Es bedeutet nicht, dass man auch darauf verzichten muss, die Dinge beim Namen zu nennen.“ – © Peter Becker

Was verbietet es uns, lächelnd die Wahrheit zu sagen? Ohne Wahrheit keine Umkehr.
„Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben.“ – Ap. Paulus, Epheser 4,15

„Die Priester, die mich [(Maria)] verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft …“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973
Diese Mitbrüder beten Gott nicht im Geist und in der Wahrheit an (Joh 4,24) sondern …

„Wir sind jetzt die Gejagten im eigenen Land. Das war nicht immer so.“

Tolerantes Schweigen ist die Vorstufe zum falschen Applaudieren. - © Harry Truschzinski
"So viel beschönigung gefällt mir nicht: die Feigheit nennt ihr Klugheit. – Diese vermeindliche »Klugheit« ermöglicht es den Feinden Gottes, sich als Weise aufzuspielen, auch wenn es ihnen an geistiger Substanz fehlt, und sich in Stellungen zu drängen, die ihnen nicht zustehen." – Hl. Josemaria Escriva
„Aber wie zahlreich sind die Hirten, die im Dunkeln herumtappen, die stumm geworden sind — aus Angst oder aus Kompromiß — und die ihre Herde vor den reißenden Wölfen nicht mehr verteidigen!“ — Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 1.01.1993
"Wer siegt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen und er wird immer darin bleiben. Und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und ich werde auf ihn auch meinen neuen Namen schreiben." – Offenbarung 3,12