Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen! – Papst Leo XIII.
Er begründete damit das Widerstandsrecht gegen despotische Gesetze, die gegen das Naturrecht verstoßen.
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen! – Papst Leo XIII.
Er begründete damit das Widerstandsrecht gegen despotische Gesetze, die gegen das Naturrecht verstoßen.
Wer Gesetze nicht befolgen will, muss die Gegend verlassen in der sie gelten. – J.W. von Goethe
Geht aus ihr hinaus, mein Volk, … – Offenbarung 18,4
Das hundertprozentige Erfolgsrezept:
Bei der Hochzeit in Kana verrät uns Maria – die Mutter Gottes – ihr langfristiges Erfolgsrezept:
Was er euch sagt, DAS tut. – Joh 2,5
Wie Maria – die Mutter Gottes, eine Mutter, die uns niemals verläßt – einst selbst sprach:
Mir geschehe, wie DU es gesagt hast. – Lukas 1,38
Erfolg ist vor allem eins: Einstellungssache!
„Eine schwache, sündige Seele soll nicht fürchten sich Mir zu nahen, auch wenn sie mehr Sünden hätte, als Sand ist auf Erden.“ – Jesus zur Hl. Faustina, TB 1059
Wenn Gott uns strafen will, erfüllt er unsere Wünsche?
Das bedeutet, dass wir nicht immer wissen, was gut für uns ist. Oft sehen wir später den Segen von Gottes Entscheidung. Erkennen das es gut war, dass unser Wunsch nicht in Erfüllung ging.
So viel beschönigung gefällt mir nicht: die Feigheit nennt ihr Klugheit. – Diese vermeindliche »Klugheit« ermöglicht es den Feinden Gottes, sich als Weise aufzuspielen, auch wenn es ihnen an geistiger Substanz fehlt, und sich in Stellungen zu drängen, die ihnen nicht zustehen. – Hl. Josemaria Escriva
„Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen.“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973
Zugeständnisse machen? – Der Ausdruck stammt aus dem Wortschatz der Bequemen, der Schlauen und der Feiglinge, jener Menschen also, die den Kampf scheuen. »Besser Zugeständnisse machen!« Sie geben sich nämlich von vornherein geschlagen. – Hl. Josemaria Escriva
„Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben.“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973
Keine Öffentlichen Hl. Messen.
Der Fels ist überwunden, die Pforten der Hölle sind wie geöffnet?
Our Lady of Akita: „Meine geliebte Tochter (Sr. Agnes Sasagawa), höre gut auf das, was ich dir zu sagen habe. Du sollst deinen Oberen davon berichten. Wie ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut: eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat.
[Wenn Gott uns strafen will, erfüllt er unsere Wünsche? Der ungewollte Gott zieht sich zurück?]
Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten.
[Die Strafe haßen sie, aber die verderbliche Sünde lieben sie?]
Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, daß sie die Toten beneiden.
Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat.
[Was wird aus den Sakramenten?]
Betet täglich den Rosenkranz. Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe.
Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden.
Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen. Es betrübt mich, daß so viele Seelen verlorengehen. Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben.“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973
Kirchliche Anerkennung
Am Ostersonntag, dem 22. April 1984, hat der zuständige Bischof Johannes Shojiro Ito, Bischof von Niigata, nach Jahren intensiver Untersuchungen, die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Akita kirchlich anerkannt. Er ordnete die Verehrung der „heiligen Mutter von Akita“ an und sagte: „Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima“. Im Juni 1988 urteilte der Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Kardinal Ratzinger endgültig, dass die Botschaften von Akita als glaubenswürdig einzustufen sind.
Wir sind innerlich gespalten?
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust. – Goethe
Unsere Seele, unser Personenzentrum steht im Kampf mit anderen Geistern. Deswegen ist unsere Seele so geplagt. Das Land des Friedens wird daher aufgerichtet, indem diese fremden Seelen ausgetrieben werden.
Wir selbst müssen den Kampf aufnehmen und sie in hohem Bogen aus unserem Leben hinauswerfen.
Denn [falsche] Hunde haben mich umlagert, eine Rotte von Bösen hat mich umkreist. – Ps 22,17
Er veranstaltet in unserer Seele eine Treibjagd. Oft versuchen wir, ihm zu entfliehen und geraten, dabei nur in eine neue, schlimmere Jagd. … Er stiftet uns an, an der falschen Jagd teilzunehmen. …
Wir halten die Leichtigkeit zu sündigen für die Erlaubnis dazu. – Jean Paul
Handeln wir so, dann haben wir den Satan mit einem anderen Satan ausgetrieben. Dieser Weg ist also eine Sackgasse. Unsere Seele findet so keine Ruhe.
Wiederum andere fallen dem Egoismus anheim. Ihr Narzissmus übersteigert sich, sodass sich ihre Welt um sie herum aufbaut. Die anderen haben keinen Eigenwert mehr, das eigene Recht stellt sich über das Recht der anderen. Dann bin ich nicht mehr Teil einer Familie, die größer ist als ich selbst es bin, sondern die Familie ist nur noch ein Teil von mir. Das funktioniert nie. Der Egoismus macht die Seele nicht größer, sondern verkleinert sie. Die Welt schrumpft auf den eigenen kleinen Horizont zusammen.
Wie werfen wir nun diese falschen Geister aus unserer Brust, aus unserer Seele aus? Jesus sagt dazu sehr Interessantes: Eigentlich haben diese Geister keine Chance gegen uns. Unsere Seele – im Zustand der Gnade – gleicht dem Haus des Starken. Kommt nun eine fremde Seele an, um gegen uns zu kämpfen, dann unterliegt die fremde Seele immer.
Wenn die fremden Seelen dein Leben
verlassen, werden die richtigen Dinge passieren.
Außer: Unsere starke Seele ist gefesselt und geknebelt. Das ist eben der Fall. Die Sünde hat uns gefesselt und geknebelt.
„Sünde ist keine Eigenschaft, sondern eine Gefangenschaft.“ – J. C. Blumhardt
Sie lähmt uns und macht uns ohnmächtig gegenüber den falschen Geistern.
Die Strafe haßen sie, aber die verderbliche Sünde lieben sie.
Die Grundbotschaft des neuen Lebens, das Christus schenkt, ist die Freiheit. Wenn die Sünde nachgelassen wird, werden wir frei. Die Knechtschaft ist beendet. Unsere Seele kann ihre Stärke unter Beweis stellen.
Das neue Leben, was Christus in der Taufe gibt, ist daher das geistliche Leben, das Leben in geistlicher Freiheit. Wer dieses Leben ergriffen hat, der hat Frieden, Freude und Freiheit, weil er den geistlichen Kampf gegen diese Geister aufgenommen hat und so gegen sie gewinnt.
Jesus und mit ihm jeder, der vom Hl. Geist entzündet wurde, wird konsequenterweise für verrückt gehalten. Denn der Kampf, den er und alle wahren Menschenkinder kämpfen, ist den Augen der noch Geknechteten verborgen.
Denn: Wer dem Teufel schnell nachgibt, kriegt den Kampf nicht mit. – Dr. Herbert Madinger
Der Kampf des Christen wird ausgetragen in seiner eigenen Brust, auf den Feldern der Seele und des Geistes.
Nur der Freie sieht das Schlachtfeld.
Was nach außen hin wie Wahnsinn aussieht, sind in Wahrheit die Vorboten des Reiches Gottes
„Du siehst, Mein Kind, was du aus dir selbst bist und der Grund deiner Niederlagen ist der, dass du zu viel auf dich selbst zählst und dich zu wenig auf Mich stützt.“ (Jesus zur Sr. Faustine, TB1488)
Das Unbeflecktes Herz Mariens – ein sicherer Ort in einer unsicheren Welt! Darauf hat die Welt gewartet.
Als Statussymbol wird etwas bezeichnet, das den gesellschaftlichen Stand oder sozialen Status seines Besitzers oder Trägers zum Ausdruck bringt.
Inspiration und Quelle: explizit.net
https://explizit.net/artikel/vom-kampf-gegen-die-geister/