Jeder Mensch auf dieser Erde muss wissen, dass ein echter Christ niemals mitgehen kann, wenn irgendeiner daherkommt, der ihm ein Malzeichen (Charagma) auf seinem Leib anbringen will.
Was einem Juden die Thora, Jerusalem oder die Klagemauer, was einem Muslim der Koran, Mekka oder der Felsendom ist, das ist einem Christen der Geist Gottes, das Alte und das Neue Testament.
Aber es wäre leichter, eine Autobahn zu bauen, die quer durch die Klagemauer von Jerusalem und den Stein von Mekka führte, als dass man einem echten Christen mit irgendeinem Zeichen an den Leib rücken könnte.
Mit anderen Worten, wenn es irgendwelche Menschen auf dieser Erde gibt, die sich daran machen, irgendeine Technologie oder irgendein System zu entwickeln, das wir als Christen, wie im erwähnten Text, an unserem Körper anzubringen hätten, wäre damit die Voraussetzung für einen unumgänglichen Genozid geschaffen. Um genau zu wissen, ob solch ein Malzeichen schon in Aussicht steht, ist es daher wichtig, das Wort „Malzeichen“ einmal vom griechischen Text her zu betrachten. Dort steht für Malzeichen der Begriff »Charagma«.
Definition: »Charagma« bedeutet „eingegrabenes charakteristisches Merkmal, Stich, Eingegrabenes, Eingeritztes, Eingeätztes, eingebranntes Zeichen, Eingeschnittenes, Biss, Stempel“. All diese Begriffe wurden in der altgriechischen Literatur für »Charagma« verwendet. Ebenso verwendete man den Begriff »Charagma« für Brandmarken auf Pferden und Tieren, für Stempel auf Urkunden oder Gepräge auf Münzen.
Es gibt in der ganzen Heiligen Schrift keine schärfere Gerichtsandrohung von Seiten Gottes an Sein Volk: Wer irgend dem Tier und seinem Bild nachgibt und sein Malzeichen (Charagma) annimmt an seine Hand oder Stirn, dem stehen äonische Feuerqualen bevor. Da mag sich einer Christ nennen, solange er will, er wird Tag und Nacht keine Ruhe haben, weil er vom unvermischten Wein des Grimmes Gottes trinken wird.
– Ivo Sasek
Ein … Engel … rief mit lauter Stimme: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist.
– Offenbarung 14,9-10
Wer siegt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen und er wird immer darin bleiben. Und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und ich werde auf ihn auch meinen neuen Namen schreiben.
– Offenbarung 3,12
Ein … Engel … rief mit lauter Stimme: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. – Offenbarung 14,9-10
Wer siegt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen und er wird immer darin bleiben. Und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und ich werde auf ihn auch meinen neuen Namen schreiben. – Offenbarung 3,12