„Ich weine, weil die Kirche weiter auf dem Weg der Spaltung, des Verlustes des wahren Glaubens, der Abtrünnigkeit und der Irrtümer geht, die immer mehr propagiert werden, ohne daß sich ihnen irgendjemand entgegenstellen würde.
Nun ist das, was ich in Fatima vorhergesagt habe und was ich hier (in Akita) in meiner dritten Botschaft enthüllt habe, die ich meiner kleinen Tochter anvertraute, daran, sich zu erfüllen.
Auch für die Kirche ist der Moment der großen Prüfung gekommen, denn der Mensch der Gesetzwidrigkeit wird sich in ihrem Innern festsetzen und der Greuel der Verwüstung wird in den heiligen Tempel Gottes einziehen.“ – Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 15.09.1987

„Die Kirche wird die Stunde ihres größten Abfalls kennenlernen, der Mensch der Gesetzwidrigkeit wird sich in ihr Inneres einschleichen und wird sich sogar in den Tempel Gottes setzen, während der kleine Rest, der treu bleiben wird, den größten Prüfungen und Verfolgungen unterworfen werden wird.“ – Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 13.05.1990

Bischöfe, die Kindern Perversionen nahe bringen, anempfehlen und ans Herz legen, müssen sehr pervers sein. Versteht ihr? Kindern.

„Ich sehe so viele Verräter! … Alles ist ihnen recht, wenn sie nur mit der Welt glorieren können!“ – Sel. Anna Katharina Emmerich

Der Christ verachtet die echte Freude nicht; aber seine Freude kommt aus dem Innern, darum hat er es nicht nötig, sich durch immer neue Reize zu betäuben. Oder durch irgendwelche sogenannten sexuellen Identitäten. Noch vor kurzem wurde das alles als Perversion bezeichnet.

„Eine Perversion ist ja nicht deshalb anormal, weil sie verurteilt wird. Sie ist anormal, weil sie ein Entwicklungsdefizit in der Persönlichkeit darstellt.“ – Gerhard Amendt

Ap. Paulus lehrt Freiheit in Christus: „Zur Freiheit hat uns Christus geführt. So steht denn fest und lasst euch nicht aufs neue das Joch der Knechtschaft aufbürden… Brüder, ihr seid zur Freiheit berufen, aber missbraucht die Freiheit nicht zum Dienst des Fleisches.“ (Gal 5,1.6.13)

«Ludwig von Montfort hat seine Schriften selbst nicht herausgegeben. Die Manuskripte wurden während der Französischen Revolution unter der Erde verborgen und blieben dann unbeachtet in einer Klosterbibliothek. Schließlich wurde am 22. April 1842 – mehr als hundert Jahre nach dem Tod des Heiligen – das bedeutende Manuskript ,Über die wahre Andacht zu Maria› entdeckt. Ludwig selbst hat dieses Schicksal vorausgesehen und im genannten Manuskript festgehalten (114):

,Wohl sehe ich voraus, dass zornschnaubende Bestien voll Wut daherrasen werden, um mit ihren Teufelszähnen diese kleine Schrift zu zerreißen, ebenso wie den Verfasser, dessen sich der Heilige Geist zur Niederschrift bedient hat. Zumindest werden sie dieses Büchlein im Dunkel und im Schweigen einer Truhe vergraben, damit es nicht ans Licht komme.
Ja, sie werden sogar jene, die es lesen und in die Tat umsetzen, angreifen und verfolgen. Aber was liegt darin? Umso besser! Diese Aussicht gibt mir Mut und lässt mich einen gewaltigen Erfolg erhoffen, nämlich eine große Schar beiderlei Geschlechtes tapferer und mutiger Soldaten Jesu und Mariens, die in den gefahrvollen Zeiten, die mehr als je anbrechen werden, die Welt, den Satan und die verderbte Natur bekämpfen werden! Wer es liest, der möge es verstehen, wer es fassen kann, der fasse es!’» (Quelle: kathpedia.com)

Der hl. Papst Pius X. empfiehlt dieses Buch

Der hl. Papst Pius X. war tief geprägt von diesem Buch und der Spiritualität des hl. Ludwig. Mit Freuden erklärte Pius X. am 27. Dezember 1908 seinen Beitritt in die Vereinigung der Priester Mariä, der Königin der Herzen und schrieb unter die ihm überreichte Bittschrift um Anerkennung des „Goldenen Buches“ eigenhändig die Worte: „der Bitte gemäß empfehlen wir eindringlichst die wunderbare Abhandlung des hl. Grignion von Montfort über die wahre Andacht zur seligsten Jungfrau und erteilen den Lesern derselben den apostolischen Segen.“

Mater populi fidelis

In der Note heißt es, dass im Rahmen eines „besonderen ökumenischen Bemühens“ geklärt werden soll, „in welchem ​​Sinne bestimmte Titel und Ausdrücke, die sich auf Maria beziehen, akzeptabel sind oder nicht.“

„Ich sah eine schreckliche Zeit kommen, und ich bin froh, daß ich sie nicht mehr erleben muß. Ich sah die Peterskirche als Symbol der katholischen Kirche. Sie war umgeben von einem tiefen Graben. Drüben standen die Protestanten.
Da sah ich, wie katholische Priester, Ordensleute, usw. die Kirchen ausräumten. Altäre, Heiligenstatuen und Bilder in den Graben warfen, um diesen vollzubringen, sich den Protestanten anzupassen, damit sie herüberkämen.
Als der Graben voll war, kamen sie zwar herüber, blickten in die katholische Kirche hinein, schlugen die Hände über dem Kopf zusammen und sagten entsetzt und enttäuscht, die können uns ja nichts mehr geben, die haben ja weniger als wir, und liefen davon. Also, sie haben nur das Gegenteil erreicht.“ – Aus A.-K.Emmerich, ihr Leben und ihre Visionen

„Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat. … Altäre und Kirchen wird man verwüsten.“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973

„Meine Lieben, fahrt fort, mir [Jesus] nahe zu sein, fahrt fort, Mich zu ehren, fahrt fort, meine Heiligste Jungfrau Mutter zu verehren, auch sie wird verachtet und abgelehnt.“ – Jesus, Schio, 16.11.96

Abgelehn um eines „besonderen ökumenischen Bemühens“ wie es im vorwort von „Mater populi fidelis“ steht. Und diese Ökumene ist ein Einheitsbrei Satans und nicht katholisch.

„Mater populi fidelis“ ist interpretation, keine Erkenntnis. „… weil sie meine Funktion als Mittlerin zwischen euch und meinem Sohn nicht begriffen haben.“ (Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 16.06.1980)

„Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.“ – Jesus, Lukas 11,52

Unserer Heiligen Jungfrau und Mutter Maria die Titel „Miterlöserin“ und „Mittlerin der Gnaden“ abzusprechen bedeutet ihr die Hände zu binden und dem Drachen die Fesseln zu lösen.
„Den ganzen Tag streckte ich meine Hände aus nach einem abtrünnigen Volk, das einen Weg ging, der nicht gut war, nach seinen eigenen Plänen, nach einem Volk, das in seinem Trotz mich ständig ärgert.“ Jesaja 65,2-3

„Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.“ – Joh 9,41
„Einen Blinden fragte ich, wodurch er denn blind geworden, ich hätte ihn doch sehend geglaubt. Er wollte aber gar nicht wissen, dass er blind sei.“ – Anna Katharina Emmerich
„… ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.“ – Jesus, Matthäus 13,15

Nicht Gott hat uns aufgegeben. Nicht er hat sich von uns abgewandt. Wir sind es…

„Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage.“ – Jesus, Joh 8,45

„Die Urheber der Irrtümer gilt es heute nicht mehr unter den Feinden der Kirche zu suchen. Sie verbergen sich … im Schoß und im Herzen der Kirche selbst. Wir sprechen von einer großen Zahl … von Priestern, die unter dem trügerischen Anschein der Liebe zur Kirche … bis ins Mark von einem Gift des Irrtums durchdrungen sind, das sie bei den Gegnern des katholischen Glaubens geschöpft haben … Sie geben sich … als Erneuerer der Kirche aus.“ – Hl. Papst Pius X., Enzyklika „Pascendi Dominici gregis“, 8. September 1907

„Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.“ – Jesus, Matthäus 13,16

„Meine Worte sind Geist und Leben (Joh. 6,64), und wer ihren wahren Gehalt innewerden will, darf sie nicht auf die Wagschale des menschlichen Dünkels legen. Wer sie verstehen will, darf sie nicht nach dem Urteil seiner eitlen Neigungen dolmetschen [(interpretieren?)]; sie wollen in der Stille des Geistes gehört und mit aller Demut und Inbrunst des Herzens aufgefaßt werden.“ – Thomas von Kempen, Nachfolge Christi, 3.B 3.K

„Um Vollkommenheit zu erreichen, muss man erst vieles nicht begriffen haben! Begreifen wir zu schnell, so begreifen wir wahrscheinlich nicht gründlich.“ (F. M. Dostojewski)

Don Gobbi: Die Muttergottes erklärt, warum sie abgelehnt wird – und enthüllt die tragischen Folgen!

„Heute wollen mich viele auf die Seite schieben, indem sie mich beinahe als ein Hindernis betrachten zu Jesus zu gelangen, weil sie meine Funktion als Mittlerin zwischen euch und meinem Sohn nicht begriffen haben.
So laufen heute mehr denn je viele meiner Kinder Gefahr, Jesus nicht erreichen zu können. Dieser Jesus, den sie finden, ist häufig nur das Ergebnis ihrer menschlichen Forschungen und entspricht ihren Erwartungen und Wünschen; es ist ein Jesus, der nach ihrem Maß geformt ist; es ist nicht Jesus, der Christus, der wahre Sohn Gottes und eurer unbefleckten Mutter.“ — Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 16.06.1980

Es kann auch schlimmer kommen wie Anna Katharina Emmerich in einer Vision sah: „Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an.“

„… es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, […] und man wird von der Wahrheit das Ohr abwenden, sich dagegen Fabeleien zuwenden.“ – 2.Tim. 4, 3-4

„Wird der Menschensohn, wenn er wiederkommt, noch Glauben vorfinden?“ – Lk 18,8

„Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn [Jesus] erreicht haben.“ – Ap. Paulus, Epheser 4,15

Mater populi fidelis“ ist ein Zeugnis dafür das die Autoren und Unterzeichner Maria und Jesus noch nicht erreicht haben. „Dieser Jesus, den sie finden, ist häufig nur das Ergebnis ihrer menschlichen Forschungen und entspricht ihren Erwartungen und Wünschen; es ist ein Jesus, der nach ihrem Maß geformt ist; es ist nicht Jesus, der Christus, der wahre Sohn Gottes und eurer unbefleckten Mutter.“ — Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 16.06.1980

Hätten sie Jesus erreicht so hätten sie auch Maria als Miterlöserin und Mittlerin der Gnaden erkannt.

„Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten.“ – Offb 14,12

„Meine Lieben, fahrt fort, mir nahe zu sein, fahrt fort, Mich zu ehren, fahrt fort, meine Heiligste Jungfrau Mutter zu verehren, auch sie wird verachtet und abgelehnt.“ – Jesus, Schio, 16.11.96

Abgelehn um eines „besonderen ökumenischen Bemühens“ wie es im Vorwort von „Mater populi fidelis“ steht.

„Und es wurde ihm erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen.“ – Offb 13,7

„So lange ich nicht dort anerkannt werde, wo mich die Heiligste Dreieinigkeit gewollt hat, werde ich meine Macht im mütterlichen Werk der Miterlösung und der universalen Gnadenvermittlung nicht vollkommen ausüben können. Darum hat mein Widersacher – während der Kampf zwischen mir und ihm in seine entscheidende Phase eintrat – mit allen Mitteln versucht, die Mission eurer himmlischen Mutter zu verdunkeln.“ — Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 14. Juni 1980

Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht. – Noam Chomsky