„Mater populi fidelis“
In der Note heißt es, dass im Rahmen eines „besonderen ökumenischen Bemühens“ geklärt werden soll, „in welchem Sinne bestimmte Titel und Ausdrücke, die sich auf Maria beziehen, akzeptabel sind oder nicht.“
„Ich sah eine schreckliche Zeit kommen, und ich bin froh, daß ich sie nicht mehr erleben muß. Ich sah die Peterskirche als Symbol der katholischen Kirche. Sie war umgeben von einem tiefen Graben. Drüben standen die Protestanten.
Da sah ich, wie katholische Priester, Ordensleute, usw. die Kirchen ausräumten. Altäre, Heiligenstatuen und Bilder in den Graben warfen, um diesen vollzubringen, sich den Protestanten anzupassen, damit sie herüberkämen.
Als der Graben voll war, kamen sie zwar herüber, blickten in die katholische Kirche hinein, schlugen die Hände über dem Kopf zusammen und sagten entsetzt und enttäuscht, die können uns ja nichts mehr geben, die haben ja weniger als wir, und liefen davon. Also, sie haben nur das Gegenteil erreicht.“ – Aus A.-K.Emmerich, ihr Leben und ihre Visionen
„Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat. … Altäre und Kirchen wird man verwüsten.“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973
„Meine Lieben, fahrt fort, mir [Jesus] nahe zu sein, fahrt fort, Mich zu ehren, fahrt fort, meine Heiligste Jungfrau Mutter zu verehren, auch sie wird verachtet und abgelehnt.“ – Jesus, Schio, 16.11.96
Abgelehn um eines „besonderen ökumenischen Bemühens“ wie es im vorwort von „Mater populi fidelis“ steht. Und diese Ökumene ist ein Einheitsbrei Satans und nicht katholisch.
„Mater populi fidelis“ ist interpretation, keine Erkenntnis. „… weil sie meine Funktion als Mittlerin zwischen euch und meinem Sohn nicht begriffen haben.“ (Botschaften der Gottesmutter an den Priester Don Gobbi, 16.06.1980)
„Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.“ – Jesus, Lukas 11,52
Unserer Heiligen Jungfrau und Mutter Maria die Titel „Miterlöserin“ und „Mittlerin der Gnaden“ abzusprechen bedeutet ihr die Hände zu binden und dem Drachen die Fesseln zu lösen.
„Den ganzen Tag streckte ich meine Hände aus nach einem abtrünnigen Volk, das einen Weg ging, der nicht gut war, nach seinen eigenen Plänen, nach einem Volk, das in seinem Trotz mich ständig ärgert.“ Jesaja 65,2-3
„Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.“ – Joh 9,41
„Einen Blinden fragte ich, wodurch er denn blind geworden, ich hätte ihn doch sehend geglaubt. Er wollte aber gar nicht wissen, dass er blind sei.“ – Anna Katharina Emmerich
„… ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.“ – Jesus, Matthäus 13,15
Nicht Gott hat uns aufgegeben. Nicht er hat sich von uns abgewandt. Wir sind es…
„Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage.“ – Jesus, Joh 8,45
„Die Urheber der Irrtümer gilt es heute nicht mehr unter den Feinden der Kirche zu suchen. Sie verbergen sich … im Schoß und im Herzen der Kirche selbst. Wir sprechen von einer großen Zahl … von Priestern, die unter dem trügerischen Anschein der Liebe zur Kirche … bis ins Mark von einem Gift des Irrtums durchdrungen sind, das sie bei den Gegnern des katholischen Glaubens geschöpft haben … Sie geben sich … als Erneuerer der Kirche aus.“ – Hl. Papst Pius X., Enzyklika „Pascendi Dominici gregis“, 8. September 1907
„Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.“ – Jesus, Matthäus 13,16
„Meine Worte sind Geist und Leben (Joh. 6,64), und wer ihren wahren Gehalt innewerden will, darf sie nicht auf die Wagschale des menschlichen Dünkels legen. Wer sie verstehen will, darf sie nicht nach dem Urteil seiner eitlen Neigungen dolmetschen [(interpretieren?)]; sie wollen in der Stille des Geistes gehört und mit aller Demut und Inbrunst des Herzens aufgefaßt werden.“ – Thomas von Kempen, Nachfolge Christi, 3.B 3.K
„Um Vollkommenheit zu erreichen, muss man erst vieles nicht begriffen haben! Begreifen wir zu schnell, so begreifen wir wahrscheinlich nicht gründlich.“ (F. M. Dostojewski)