Die Regierung gibt nicht zu, was sie plant, aber es ist erschreckend! / Reichelt über Ampel-Wahnsinn

„… alles Schöne
Alles Hohe nahmen sie mit fort,
Alle Farben, alle Lebenstöne,
Und uns blieb nur das entseelte Wort.“

Friedrich Schiller

Platon schreibt im „Staat“, dass eine Demokratie in den Händen von Relativisten zum Tod verurteilt ist: Denn wenn es keinen Unterschied zwischen Gut und Böse gibt, kann der Politiker tun was er will.

Zustand der wahren Kirche

Barbara: Der Herr zeigte mir je einen großen Umriß, gleichsam die ganze Welt als dürre Steppe und lauter Wüsteneien. Ein gar trauriges Bild. Mitten in dieser Wüste lag ein bebautes Land, das sich von den Steppen und Wüsten als fruchtbarer auszeichnete, weil es bebaut war. Aber es war voller Distel und Dornen, so daß es sehr vernachlässigt aussah.

„Herr, was willst Du damit sagen? Was bedeutet dies alles?“

Jesus: „Sieh, die dürren Steppen sind die heidnischen, ungläubigen und irrgläubigen Völker, in deren Mitte Ich Meine wahre Kirche gegründet und hineingestellt habe. Das Ackerland ist bebaut, aber der Weltgeist überwuchert in der jetzigen Zeit den Acker Meiner wahren Kirche, so daß die übrigen Völker nichts mehr sehen als das emporgeschossene Unkraut.“

– Schippach, 1112 Herz-Jesu-Freitag am 4. April 1919

Die Wurzel des Unglaubens

„Ihr … Diener der Kirche, bietet alles auf, die allzu große Vergnügungssucht einzudämmen. Tretet in Verbindung mit der weltlichen Obrigkeit. Seht ihr denn nicht, wie der Ruin der menschlichen Gesellschaft vor der Türe steht durch diese allzu große Vergnügungssucht.
Sie ist ja die Wurzel des Unglaubens; denn wenn der Mensch jahraus, jahrein nichts kennt, als sich Vergnügen zu verschaffen, dann seht einmal zu, welches diejenigen sind, die die Kirche meiden, die Kanzel fliehen und den Beichtstuhl nicht mehr aufsuchen. Es sind diejenigen, die einem maßlosen Vergnügen sich hingeben.
Also ist die Vergnügungssucht die Wurzel des Unglaubens. Und solange diese nicht eingedämmt ist und die Christenkinder nicht überzeugt werden davon, daß das Vergnügen ihr Untergang ist, so lange wird es nicht anders werden mit der .“

– Schippach, 344. Botschaft Freitag vor Aschermittwoch im Februar 1900

Von Vergnügen zu Vergnügen
Rastlos eilen hin und her,
Ist ein eitles Selbstbetrügen
Und bald kein Vergnügen mehr
– Friedrich von Bodenstedt

„Nun aber habe Ich schon längst gesagt, daß die Kirche wieder zur Blüte gelangen soll, und in der ganzen Welt soll sie bewundert werden von all denen, die außerhalb der Kirche stehen, weil sie so jungfräulich dasteht, so einzig jungfräulich, weil sie so viele Heilige bildet, und ihre Mitglieder so züchtig und einfach leben.“ – Schippach, 344. Botschaft Freitag vor Aschermittwoch im Februar 1900

Teuflische Machenschaften in der Kirche

„Heute kann man konstatieren, die waren erfolgreich mit ihrer Agenda. Der von den kirchlichen Frauen- und Jugendorganisationen dirigierte Gender-Aberglaube hat inzwischen in fast allen Gremien angedockt. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Gedruckte Gender-Sprachführer, Diversity-Kirchentage, Queer-Gottesdienste, organisierte gemeinsame »Outings« von Kirchenmitarbeitern, auf Kirchentagen wird das »Vulven malen« angeboten und die katholische Jugend wünscht sich jetzt schon einen Gott-plus. Klingt alles lächerlich, aber denen ist es bitterer Ernst damit.“

Sven von Storch