Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, wo es einem fehlt.

Teuflische Machenschaften

Our Lady of Akita: „Meine geliebte Tochter (Sr. Agnes Sasagawa), höre gut auf das, was ich dir zu sagen habe. Du sollst deinen Oberen davon berichten. Wie ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut: eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat.

[Wenn Gott uns strafen will, erfüllt er unsere Wünsche? Der ungewollte Gott zieht sich zurück?]

Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten.

[Die Strafe haßen sie, aber die verderbliche Sünde lieben sie?]

Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, daß sie die Toten beneiden.

Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat.
[Was wird aus den Sakramenten?]

Betet täglich den Rosenkranz. Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe.

Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden.

Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen. Es betrübt mich, daß so viele Seelen verlorengehen. Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben.“ – Akita, Botschaft am 13.10.1973

Kirchliche Anerkennung
Am Ostersonntag, dem 22. April 1984, hat der zuständige Bischof Johannes Shojiro Ito, Bischof von Niigata, nach Jahren intensiver Untersuchungen, die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Akita kirchlich anerkannt. Er ordnete die Verehrung der „heiligen Mutter von Akita“ an und sagte: „Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima“. Im Juni 1988 urteilte der Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Kardinal Ratzinger endgültig, dass die Botschaften von Akita als glaubenswürdig einzustufen sind.

Bedrohung hängt über der Welt

Die Frau blickt … auf die Erdkugel, auf der sie steht, und sagt: „Wir stehen am Vorabend großer Entscheidungen. Wir stehen am Vorabend von schwerem Druck. Der Feind unseres Herrn Jesus Christus hat langsam, aber sicher gearbeitet. Die Posten sind aufgestellt. Seine Arbeit ist beinahe beendet.

Völker, seid gewarnt! Der Geist der Unwahrheit, der Lüge und des Betrugs reißt viele mit.

Der Vorabend wird bald anbrechen.“

Während die Frau dies sagt, spüre ich einen großen Druck über die Welt kommen, und es wird dort sehr dunkel.

Es ist, als würden dort überall Posten aufgestellt, die mir eine Art Dämonen zu sein scheinen. Ich sehe, wie sie Menschen mitnehmen.

Ganze Gruppen von Menschen rennen hinter ihnen her und verschwinden. Ich fühle, wie Ängste und Bedrohungen über mich kommen. Die Frau verbleibt, still vor sich hin blickend. Dann sagt sie:

„Große Bedrohungen hängen über der Welt. Die Kirchen werden noch mehr unterwandert werden.“

(44. Botschaft, Frau aller Völker, 8. Dezember 1952)

Es ist einfach (billig?) sich auszuziehen und Sex zu haben. Menschen machen dies ständig. … „Aber Deine Seele gegenüber jemandem zu öffnen, sie in Deinen Geist, Deine Gedanken, Deine Ängste, Deine Zukunft, Deine Hoffnungen, Deine Träume, Dein Elend zu lassen… das ist nackt sein.“ – R. Bell

Was haben Adam und Eva in ihrer Reinheit zu verbergen gehabt?

Die sich entblößenden

„Meine Kinder, diese meine Worte sind für diese Stunde, für diesen Tag: Sie sind für alle, die meinem Werk dienen möchten. Sie sollen eurer Heiligung helfen.
Sie sind für die einfachen Seelen, die offen sind für alle Erfordernisse der Liebe; für die Seelen die vor Gott arm [nackt?] sind und glauben, aller Gnaden bedürftig zu sein; für die demütigen Seelen, die immer bereit sind, in die Abgründe des eigenen Elends und das der anderen hinabzusteigen; für die verinnerlichten Seelen, die alle Oberflächlichkeit, jeden Kompromiss mit sich und der Welt zurückweisen; für die Seelen, die sich einsetzen auf dem ernsthaften Weg des Glaubens und der Heiligkeit, um Gott die höchste Ehre zu erweisen und dem Nächsten die größte brüderliche Hilfe zu gewähren; für jene, die mein Werk als ihre Familie betrachten.

Für alle diese gelten meine Worte an diesem Tag der Herrlichkeit.

Ich ermutige euch, liebe Kinder, auch in Schwierigkeiten weiterzumachen, damit mein Werk hervortrete und zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit werde, inmitten einer Welt, die zum Sumpf der Bosheit geworden ist.“ – Königin der Liebe, 01.11.1998

„Alle, die auf mich hören, werden zur Heiligkeit gelangen. Ich Segne euch.“ – Königin der Liebe, 01.11.1998

Griff der Unterwelt am Fuß

Der Demütiger, der darauf sinnt, den zu Demütigenden in Trunkenheit zu wickeln, ist wie ein Griff der Unterwelt am Fuß, ist wie ein Tier mit spähenden Augen, das sich nieder kauert, das sein Opfer alleine um des Umschleichens willen umschleicht, in dessen Natur es liegt, die Menschen zu belauern und ihnen aufzulauern, und da die Lüge nie durch sich selbst siegt, brauch sie stets einen Komplizen, drum instruiert der Demütiger das Rudel, unterweist seinen Apparat, beruft seine ihm Hörigen, die von Begierden aller Art getriebenen zu seinen Zwecken.

„Er liegt auf der Lauer in den Gehöften und will den Schuldlosen heimlich ermorden; seine Augen spähen aus nach dem Armen. Er lauert im Versteck wie ein Löwe im Dickicht, er lauert darauf, den Armen zu fangen; er fängt den Armen und zieht ihn in sein Netz [Labyrinth?]. Er duckt sich und kauert sich nieder, seine Übermacht bringt die Schwachen zu Fall.“ – Psalm 10,8-10

Ob Ärzte, Beichtväter, Psychologen, Ratgeber, Geschwister, Verwandte, Freunde, der Friseur, bei dem man sich vielleicht ausspricht und verplaudert, der Bankbeamte, der mehr wissen könnte und jedenfalls über das Finanzielle Bescheid weiß – der Demütiger, dem nichts und niemand heilig ist, würde jeden von ihnen für seine Zwecke zu missbrauchen suchen, und er weiß gefallene Mädchen und Frauen, der Leidenschaft fähige Menschen, der Hingabe fähige, missbrauchte und instrumentalisierte Kinder, Abhängige, Huren und Prostituierte, seinem Befehl Unterstellte, dem Verbrechen und Verderben Untergebene, auf gleiche Weise zu konsumieren, weiß sie zu seinem Zweck empfehlen.

„Zu meinem Entsetzen waren auch katholische Priester bei … Diese Leute rissen ganz ruhig und mit Sicherheit …, und doch scheu und heimlich und lauernd.“ – Anna Katharina Emmerich

Der Demütiger, wenn er könnte, unterwirft sich, wenn es sein muss und wenn möglich, gewissermaßen die ganze Welt, um sein Ziel zu erreichen, und wenn es ihm oder seinen lichtscheuen, dunklen Auftraggebern nötig erscheint, dann wird für das Ziel der Demütigung ein Vermögen aufgewendet, verschleudert, verprasst, unkontrollierbar ausgegeben und aufgewendet, verschwendet, alleine um sozusagen der Demütigung willen, denn dann weiß er sich gedeckt, vom größeren Sklaventreiber, von einer noch voluminöser aufgeblähten Macht.

„Je nach dem Brennstoff flammt das Feuer auf, je nach dem Einfluss wächst der Streit. Je nach der Macht eines Menschen wütet sein Zorn, je nach dem Reichtum steigert er seine Wut.“ – Jesus Sirach 28,10

„Auf der Erde war großer Streit.“ – Anna Katharina Emmerich (1774 – 1824)

Dem Demütiger geht es darum, den anderen unterzukriegen, zu stürzen, ihn zu Fall zu bringen, ihn zu lehren, wer der Herr im Hause ist, ihm dann ein Geständnis oder ein Gedächtnisprotokoll abzupressen, ihn aufs Leben zu verängstigen, zum seelischen Krüppel zu machen, ihn im übertragenen Sinne oder beileibe zu kastrieren, ihm zu sagen, dass er sich einem Geflecht (Milieu) anzuschließen, sich zu vernetzen hat, um ihm dann die würgenden Schlingen um den Hals zu legen. Den Demütiger motiviert der höhere Zweck, welch immer dieser sein mag, oder noch besser: die sanktionierte Einbildung, dass es solch höhere Zwecke gibt, denen er dient oder dienen könnte. Und doch weiß er sich beauftragt, eine Struktur stützt ihn, so braucht er nur mehr zu handeln, wie er es perfektioniert hat.

Über Lakaien herrschen, welch ein geringer Traum! Nein, mächtig ist, wer den Herren gebietet. – Theodor Herzl, Vater des Zionismus

Die Motivation des Demütigers, speziell des Tätertypus „Spieler“, der die Ehrfurcht gegen jegliche Wahrheit abgelegt hat, muss auch darin gesucht werden, dass es ein spannendes und unterhaltsames Spiel ist eine Strategie zu entwickeln, wie man jemanden demütigen kann, um dann Wetten auf seine Zukunft abzuschließen. Für ihn, der das Teuflische in Potenz ist, da er käuflich und beliebig biegsam, ist es besser als Schach, fast so gut wie Völker zu verfehden, Ausnahmesituationen auszurufen, Kriege anzubahnen und per Eskalationspolitik ganze Welten in Unruhe zu versetzen. Es erhebt den Demütiger in jene rauschhaften Höhen, die er nach außen mit besonderer Kühle heuchelnd zu überspielen verstehen muss, die seinem Doppelspiel die Würze gibt.

Wir sind die Terroristen – US Soldat

Warnung an das amerikanische Volk? von Benjamin H. Freedman

Balfour Deklaration

Kinder, hier läuft etwas schief