Die Frau blickt … auf die Erdkugel, auf der sie steht, und sagt: „Wir stehen am Vorabend großer Entscheidungen. Wir stehen am Vorabend von schwerem Druck. Der Feind unseres Herrn Jesus Christus hat langsam, aber sicher gearbeitet. Die Posten sind aufgestellt. Seine Arbeit ist beinahe beendet.
Völker, seid gewarnt! Der Geist der Unwahrheit, der Lüge und des Betrugs reißt viele mit.
Der Vorabend wird bald anbrechen.“
Während die Frau dies sagt, spüre ich einen großen Druck über die Welt kommen, und es wird dort sehr dunkel.
Es ist, als würden dort überall Posten aufgestellt, die mir eine Art Dämonen zu sein scheinen. Ich sehe, wie sie Menschen mitnehmen.
Ganze Gruppen von Menschen rennen hinter ihnen her und verschwinden. Ich fühle, wie Ängste und Bedrohungen über mich kommen. Die Frau verbleibt, still vor sich hin blickend. Dann sagt sie:
„Große Bedrohungen hängen über der Welt. Die Kirchen werden noch mehr unterwandert werden.“
(44. Botschaft, Frau aller Völker, 8. Dezember 1952)