„Homophobie gibt es einfach nicht. Es ist eindeutig eine Erfindung und ein Instrument der totalitären Dominanz über die Gedanken anderer. Der Homobewegung fehlen wissenschaftliche Argumente, deshalb schuf eine Ideologie, die dominieren will, indem sie ihre eigene Realität schafft. Es ist das marxistische Muster, nach dem die Realität kein Denken schafft, sondern das Denken seine eigene Realität schafft. Wer diese geschaffene Realität nicht akzeptiert, ist als krank anzusehen. Es ist, als könnte man eine Krankheit mit Hilfe der Polizei oder mit Hilfe von Gerichten beeinflussen. In der Sowjetunion wurden Christen in psychiatrische Kliniken gebracht. Dies sind die Methoden totalitärer Regime, des Nationalsozialismus und des Kommunismus. Das gleiche passiert in Nordkorea mit denen, die die herrschende Denkweise nicht akzeptieren.“ – Kardinal Gerhard Müller, Interview mit der italienischen Journalistin Costanza Miriano; vgl. onepeterfive.com
„Eine neue Strömung, die noch kommen wird, eine Kombination von Hakenkreuz und Kommunismus.“